Mit dem Atrium hat der Stadtteil Wilhelmshöhe eine weitere Attraktion gewonnen. Als Abrundung und Ergänzung der Planung um den ICE-Bahnhof ist dieses Gebäude zusammen mit dem City Center der Abschluss der städtebaulichen Konzeption, die dem Eingangsbereich des nunmehr zum Bad Wilhelmshöhe erkorenen Stadtteils ein unverwechselbares Gesicht gibt. Es wurde ein urbanes Center mit vielen Funktionen entwickelt: es finden sich hier gehobene Gastronomie, Waren des täglichen Bedarfs sowie Büroräume für namhafte Banken und Versicherungen. Die angegliederte Tiefgarage hat sich zu einer der meistfrequentierten in Kassel entwickelt. Dies ist nicht zuletzt Beleg für das stimmige Gesamtkonzept.
Von der Konzeption über die Finanzierung und Realisierung, zusammen mit dem namhaften Architekturbüro Bieling & Bieling, konnte hier ein planerisch beispielhaftes Projekt umgesetzt werden
Hohe Anforderungen an den Projektentwicklungs- und -planungsprozess waren Grundlage der Bauaufgabe des Atriums in Kassel-Wilhelmshöhe.